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Opioidsubstitution für Geflüchtete aus der Ukraine
Opioid replacement therapy for refugees from Ukraine

Der Arbeitskreis möchte Geflüchtete, die eine Substitutionstherapie bei Opioidabhängigkeit benötigen, unterstützen.
Unter dem folgenden Link finden Sie eine Übersicht von Praxen aus unserem Arbeitskreis, die sich dazu bereit erklärt haben. Für die Kosten der Behandlung gibt es verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten. Klären Sie dies bitte mit der jeweiligen Praxis.

Our work group wants to support refugees that require opioid replacement therapy. Follow this link to find a list of medical offices, that agreed to take on patients. Regarding treatment costs there are several support possibilities. Please discuss with the medical offices.

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Mitgliederübersicht

Wir haben für Sie eine Übersichtskarte unserer Mitglieder erstellt.
Wenn Sie einen Substitutionsplatz suchen, kontaktieren Sie einfach die für Sie am besten gelegene Praxis und fragen, ob es dort aktuell Behandlungsplätze gibt.
Die Übersichtskarte finden Sie hier

Unsere Ziele

  • Verbesserung der Versorgung und Behandlung von drogenabhängigen
    bzw. substituierten Patient:innen und Wahrung ihrer Interessen
  • Wahrnehmung der Interessen niedergelassener Kolleg:innen bei der
    Versorgung drogenabhängiger und substituierter Patient:innen
  • Fachliche Weiterbildung
    Förderung der Zusammenarbeit unterschiedlicher
    medizinischer Fachgebiete und verschiedener Institutionen

Vernetzung

Die Vorstandsmitglieder sind selbst als substitu­ierende Ärzte tätig und sehen ihre Aufgabe neben der Rege­lung der Geschäfte des Vereins im Be­sonderen im Erfahrungs­austausch mit anderen ärztlichen sowie nicht­ärztlichen Fach­gesell­schaften u.a.

und dem lokalen Drogenhilfesystem.

Wer wir sind

Wir sind an der vertragsärztlichen Versorgung in Berlin teilnehmende Ärzt:innen, die eine Genehmigung zur Substitutionsbehandlung haben.
Unser dreiköpfiger Vorstand setzt sich aktuell aus Conny Dietze, Christian Träder und
Volker Westerbarkey zusammen
Der Arbeitskreis existiert seit 1994 und hat aktuell 85 Mitglieder
(Stand Anfang 2024)

Wie

Weiterhin versucht der Vorstand durch Kon­takt und Mitar­beit in den fach­spezi­fischen Gremien der Ärzt­lichen Selbst­verwaltung (Kassen­ärztliche Vereinigung und Ärzte­kammer) sowie im Rahmen poli­tischer Kon­takte an der Weiter­entwick­lung der Sucht­medizin an sich und im Speziellen der Sub­stitutions­therapie mitzu­wirken und dabei die Inter­essen der substitu­ierenden Ärztinnen und Ärzte zu wahren.